Donnerstag, 02. September 2021 | Allgemeines, Rathaus | Neues aus dem Rathaus Bunte Friedenstauben zum Antikriegstag am 1. September

Am 1. September wurde anlässlich des diesjährigen Antikriegstages am Rathaus der Stadt Forst (Lausitz) eine Friedensfahne mit bunten Tauben gehisst.

Fahnenhissung anlässlich des Antikriegstages vor dem Neuen Rathaus, links im Bild Bürgermeisterin Simone Taubenek
Fahnenhissung anlässlich des Antikriegstages vor dem Neuen Rathaus, links im Bild Bürgermeisterin Simone Taubenek, Rechte: Stadt Forst (Laustiz)

Diese Friedensfahne ist ein Teil des Projektes „GrenzRosen“ des Künstlers Thomas Rother aus Essen.

Das Projekt „GrenzRosen in der Lausitz“ verbindet die Stadt Forst (Lausitz) mit den polnischen Partnerstädten Lubsko und Brody.

Insgesamt wurden in den drei Partnerstädten 9 Grenzrosen errichtet. Die zwölf kreisförmig angeordneten farbigen Friedenstauben sind symbolisch vereint auf einer blauen Fahne und stehen für Gemeinsamkeit, Gerechtigkeit und Frieden der Menschen in Europa und in den Grenzregionen.

Bürgermeisterin Simone Taubenek erinnerte während der Einweihung der Friedensfahne an den heutigen Antikriegstag und dankte dem Künstler Thomas Rother für sein stetes Engagement in seinen verbindenden Projekten.

Der Künstler sandte ein Grußwort anlässlich der heutigen Fahnenhissung an die Stadt Forst (Lausitz), welches von Helene Budeus (Auszubildende der Stadt Forst (Lausitz)) vorgetragen wurde.

Begleitend zum Projekt gibt der Kunstschacht Zollverein Essen die Broschüre "Aus dem Osten kommt das Licht", welche auch ein Grußwort des brandenburgischen Ministerpräsidenten enthält, heraus.

Diese Broschüre liegt ebenso wie die Broschüre "GrenzRosen in der Lausitz" bei der Stadt Forst (Lausitz) u.a. im Bürgeramt zum Mitnehmen aus.

Die Friedensfahne wird noch bis einschließlich 6. September 2021 am Neuen Rathaus wehen.

Stadt Forst (Lausitz)